Aus der Sonntagspresse | Affäre Giroud
Giroud stellte falsche Rechnungen aus
Der Walliser Weinhändler Dominique Giroud hat falsche Rechnungen in der Höhe von acht Millionen Franken ausgestellt.
Das hat laut der Zeitung «Le Matin Dimanche» eine Anhörung bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung ergeben.
Giroud habe die Dokumente angefertigt, indem er Papierbögen seiner Gesellschaften oder von mit ihm handelnden Winzern verwendete. Die vermeintlichen Rechnungen unterbreitete er der Bank, um Geldbezüge von seinen Konten zu rechtfertigen. Das Geld platzierte er sodann auf einem anderen, nicht deklariertem Konto.
So habe er bis zu vier Abhebungen täglich tätigen können.
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